Der Lessoc-See ist ein kleiner Stausee im Freiburger Oberland und liegt zwischen Montbovon und der kleinen Ortschaft Lessoc. Da am Ufer kein Wanderweg entlang führt und die Wassertemperatur nicht gerade zum Baden einlädt, trifft man am See eigentlich kaum Wanderer oder Touristen an. Der Lessoc-See ist vielleicht gerade darum und dem guten Bestand an Forellen unter den Fischern recht beliebt. Ich persönlich fische oft an freien Tagen an diesem See und geniesse die abgelegene Ruhe und Einsamkeit.
Da im Lessoc-See der Fischbestand fast ausschliesslich aus Forellen besteht, wird auch gezielt nur auf Forellen gefischt. Die fängigste Methode ist das Setzen mit einem 20er oder 30er Blei und drei Angelhaken über dem Grund. Sehe ich die Forellen springen an der Wasseroberfläche, fische ich gelegentlich auch mit dem Zapfen oder Löffel. Beim Grundangeln befestige ich den ersten Haken etwa 70 cm über dem Blei und die zwei nächsten Angelhaken immer etwa im Abstand von 50 cm. Als Köder werden Bienenmaden, Würmer oder Nymphen gebraucht. Die meisten Angler verwenden jedoch nur Nymphen. Ich habe aber bessere Fangerfolge mit Bienenmaden. Die Nymphen werden von den Forellen meist sehr spitz genommen, wenn der Anhieb nicht im genau richtigen Moment erfolgt, bleibt selten eine Forelle am Haken. Die Bienenmaden werden viel gieriger gepackt, die Forellen schlucken etwas tiefer und haken sich oft gleich selbst. Ein Haken der Grösse 9 oder 8 finde ich am Besten. Durch grössere Angelhaken wird ein zu tiefes Verschlucken verhindert, so können untermässige Forellen schonend zurück gesetzt werden.
Am Lessoc-See trifft man oft auf andere Angler. Beim Fachsimpeln beklagen sich die meisten Fischer über rückläufige Fangerträge und dass sie oft ohne Forelle nach Hause fahren würden. Wenn ich dann frage, wie sie denn angeln würden und welche Köder sie gebrauchen, erhalte ich eigentlich immer die selbe Antwort: Grundangeln mit Nymphen.
Ich verwende fast ausschliesslich Bienenmaden und kann über schlechte Erträge am Lessoc-See nicht klagen. Wenn man bedenkt, dass der See durch den ständig wechselnden Wasserpegel immer trüb und gräulich ist, verwundern mich schlechte Fangquoten mit Nymphen kaum. Da muss ja eine Forelle schon fast direkt in den Köder schwimmen, damit sie ihn überhaupt sehen kann. Die gelben Bienenmaden zeichnen sich im trüben Wasser sicher klarer ab und sind so von Weitem für die Forellen erkannbar. Ausserdem wechsle ich mindestens jede Stunde die Bienenmaden aus. Die Forellen mögen frische Köder wesentlich lieber, als so geruchlose Wasserleichen.
Für mich ist auf jeden Fall klar, dass immer noch Bienenmaden auf Grund im Lessoc-See die ertragreichste Angelmethode ist!
Da im Lessoc-See der Fischbestand fast ausschliesslich aus Forellen besteht, wird auch gezielt nur auf Forellen gefischt. Die fängigste Methode ist das Setzen mit einem 20er oder 30er Blei und drei Angelhaken über dem Grund. Sehe ich die Forellen springen an der Wasseroberfläche, fische ich gelegentlich auch mit dem Zapfen oder Löffel. Beim Grundangeln befestige ich den ersten Haken etwa 70 cm über dem Blei und die zwei nächsten Angelhaken immer etwa im Abstand von 50 cm. Als Köder werden Bienenmaden, Würmer oder Nymphen gebraucht. Die meisten Angler verwenden jedoch nur Nymphen. Ich habe aber bessere Fangerfolge mit Bienenmaden. Die Nymphen werden von den Forellen meist sehr spitz genommen, wenn der Anhieb nicht im genau richtigen Moment erfolgt, bleibt selten eine Forelle am Haken. Die Bienenmaden werden viel gieriger gepackt, die Forellen schlucken etwas tiefer und haken sich oft gleich selbst. Ein Haken der Grösse 9 oder 8 finde ich am Besten. Durch grössere Angelhaken wird ein zu tiefes Verschlucken verhindert, so können untermässige Forellen schonend zurück gesetzt werden.
Am Lessoc-See trifft man oft auf andere Angler. Beim Fachsimpeln beklagen sich die meisten Fischer über rückläufige Fangerträge und dass sie oft ohne Forelle nach Hause fahren würden. Wenn ich dann frage, wie sie denn angeln würden und welche Köder sie gebrauchen, erhalte ich eigentlich immer die selbe Antwort: Grundangeln mit Nymphen.
Ich verwende fast ausschliesslich Bienenmaden und kann über schlechte Erträge am Lessoc-See nicht klagen. Wenn man bedenkt, dass der See durch den ständig wechselnden Wasserpegel immer trüb und gräulich ist, verwundern mich schlechte Fangquoten mit Nymphen kaum. Da muss ja eine Forelle schon fast direkt in den Köder schwimmen, damit sie ihn überhaupt sehen kann. Die gelben Bienenmaden zeichnen sich im trüben Wasser sicher klarer ab und sind so von Weitem für die Forellen erkannbar. Ausserdem wechsle ich mindestens jede Stunde die Bienenmaden aus. Die Forellen mögen frische Köder wesentlich lieber, als so geruchlose Wasserleichen.
Für mich ist auf jeden Fall klar, dass immer noch Bienenmaden auf Grund im Lessoc-See die ertragreichste Angelmethode ist!
Forellen-Vollpackung vom Lessoc-See mit Bienenmaden auf Grund!
Gruss Manuel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen